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Swinging Ohm 1 – Review


Da der Sebbi bestimmt noch schläft wollt ich mal schnell meine Kritik zu „Swinging Ohm 1 – dem letzten Konzert“ abgeben.
Dr. Viktor Fortin hat extra für Herrn Eckl diverse Stücke für die Big Band des Ohm-Gymnasiums komponiert obwohl er (Fortin) von sich selbst sagt, dass er sowas nicht könne. Letztlich wars aber wirklich sehr sehr schön anzuhören! Anders als die vorherigen Konzerte der Big Band fand ichs diesmal musikalisch sehr pompös. Lustig wurds dann auch mal, als „andere Instrumente“ (Hände, Füsse und Lippenbrummen) zum musizieren genommen wurden.
Der Black Smith trat dann auch auf (mit seinen Hämmern). Auch wenn er mal daneben geschlagen hatte so wars doch sehr sehr lustig, interessant und schön anzuhören. (Schließlich wurden sämtliche Töne auf dem Schrottplatz zusammengetragen – und das Instrument „erfunden“).
Die 2. Hälfte vom Konzert hab ich leider nicht mehr mitbekommen… (Sebbi übernehmen sie…)
Nebenbei noch ne Anfrage bekommen ob ich behilflich sein könnte die Internetseite fürs Ohm neu zu machen… Auf der eigentlichen Seite steht ja schon seit Anfang des Schuljahres dass die Seite überarbeitet wird. Bin ja mal gespannt welche Ausmaße es annehmen wird, wenns nächstes Schuljahr losgehen soll. „Ohne Moos nix los“ sag ich da immer. Gestaltung ja – Programmierung… nee/naja, wenn die Zahlen stimmen.

11 Comments

  • Ich würde ihnen ja vorschlagen etwas wie WordPress zu nehmen. Das ist so supersimpel, da werden auch Schüler nicht dran verzweifeln. Und einzelne „Arbeitsgruppen“ könnten ihre eigenen Themes entwerfen und so HTML lernen, wenn das erwünscht ist.

  • Und was genau sollen sie mit WordPress machen? Die Protokolle der Elternbeiratssitzungen bloggen? Ein offenes CMS wär da wohl sinnvoller, es gibt mehr als genug davon und viele haben hohe Versionsnummern.

  • Ich hab ein paar ausprobiert und für so einfache Sachen wie eine Startseite mit Neuigkeiten/Nachrichten der Schule und baumartig angelegten Unterseiten ist WordPress ideal. Absolut null Aufwand … mit Mamba oder wie sie alle heißen (und die seltsame Templatesprachen sprechen) konnte ich mich bisher nicht anfreunden 🙂

    @Bloggen: warum nicht? Ein Schulblog? Schüler oder die Schülerzeitung, SMV oder sonst wer schreibt was und ein Verantwortlich gibt’s frei und passt auf, dass kein Unsinn geschrieben wird. Naja … jedenfalls ein CMS … damit ist z.Z. jeder besser bedient als mit reinen HTML-Seiten, die man danach eh nicht mehr anfasst …

  • Also ich möchte da jetzt nicht meckern, aber ein CMS muss schon bedeutend mehr Features aufweisen, die es von etwas wie WordPress unterscheiden … Typo3 kann laut ihrer Featureliste nichts, was nicht auch WordPress oder jedes andere Blogtool mit ein paar Plugins schafft … vielleicht sind wir schon so weit, dass die Grenze verschwimmt? Wie auch immer … ich kenne WordPress mittlerweile sehr gut und einfacher als das geht wirklich nicht mehr 🙂 aber ich seh schon ein, dass es schwer ist, sich ein Blogskript als vollwertiges CMS vorzustellen …

  • Aber die Adminoberfläche für das ganze sieht mächtiger aus … probier’s doch mal aus? 😉 Vielleicht mag Bonsay ja mal seine Homepage neumachen? 😉

  • Ausprobieren werd ich da nix, sonst verstrick ich mich nur wieder darin, dass ich die Seite doch programmieren werde. Beratung und ein Grundlayout gibts diesmal kostenlos. Für alles andere muss mich erst der Mamon anlachen 😀

  • Für die Programmierung kannst du dann ja eine andere kleine Firma empfehlen, die im August wieder nach Aufträgen suchen wird 😉

  • Niemals! Niemals! Niemals im Zusammenhang mit HTML von Programmierung sprechen! 😉 Empfehle ihnen ein CMS, dass sich ihr 8.-10. Klasse Geek anschauen soll. Dann gibt’s dort auch schon ein paar Standardthemes, die ihre 6.-9. Klässler im „Multimediakurs“ dann selbst anpassen können. Ein Schulwebseite sollte auch von den eigenen Schülern gemacht worden sein … wo kommen wir denn da hin. Ist ja fast so wie wenn ein Internetstartup die Produktion der eigenen Webseite auslagert 😉

  • Ich glaub auch nicht dass sie es sich was kosten lassen. Wobei ich mir auch vorstellen könnte dass sie die Webseite lieber über „zuverlässige“ Kanäle im Griff haben wollen, als über ihre Schülerschaft die sich dann pünktlich zum Abischerz die Homepage verunstalten und danach das root-Passwort wegwerfen. Direktoren sind so. Wenn ich mich dran erinnere was damals bei uns los war mit der Schulwebseite … Am End hats dann doch wieder ein Lehrer zusammengestöpselt, und was dabei rauskam war absolut peinlich!

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