Das DoubleFeature war ja mal richtig lustig! Horrorfilme mit Freundin haben eh was ganz eigenes 🙂 Entweder man versucht der Handlung zu folgen oder man ist damit beschäftigt, die Handlung vorherzusehen, damit man nicht erschrickt, wenn sich jemand in seinen Arm krallt.
Aber mal zur Story: Samara (die aus dem Brunnen) will immer noch nicht locker lassen und verfolgt Aidan und seine Mutter weiterhin quer durch die USA. Dabei sterben nun mehr Menschen als im 1. Teil. Die Schocker sind noch heftiger, die Fratzen der Toten noch übler und man sieht sie auch länger… alles nicht ganz so lecker – aber ist ja auch keine Komödie.
Der Film ist ordentlich gemacht, leider nicht ganz so schön von den Bildern und der Spannung her wie der erste Teil – mittlerweile weiß man ja, was ungefähr passieren wird. Aber trotzdem hat es der Regiseur geschafft die Geschichte konsequent aus dem japanischen Original fortzusetzen oder besser: zu adaptieren.
Zum Schluss des Films wirds nochmal richtig lustig, da hab ich sogar große Augen bekommen… aber das hier soll ja kein Spoiler werden.
Man sollte den ersten Teil schon gesehen haben, um den 2. Teil auch nur im Ansatz zu verstehen.
Trotzdem nur 3 Cappellmeister von 5